22. November 2011 – 8. Februar 2012

Udo Kochs Arbeiten lassen sich als kalkulierte Formforschungen charakterisieren, die sich einem begrenzten Stück Fläche oder dem Raum gegenüber
so verhalten, als sei es das Ganze.

22. November 2011 – 14. Januar 2012

„Aus dem Klick eines Fotografen mache ich in mehrmonatiger malerischer Arbeit ein vielschichtiges Zeitbild." (J.F. Müller)

In der Betrachtung von Josef Felix Müllers Gemälden
gibt es gleichfalls verschiedene Ebenen, die sich zeitlich unterscheiden: Der Blick aus der Ferne
löst Staunen aus über die Plastizität der gemalten Oberflächen.

8. November 2011 – 12. November 2011

 

Als Begleitveranstaltung zum Terrains-Festival
werden Klanginstallationen der international renommierten australischen Künstler Philip Brophy, James Hullick und Stelarc präsentiert.

3. September 2011 – 5. November 2011

Man hat Roman Signers Werke mit dem Etikett „Zeitskulptur" versehen. Das Anliegen, das sie mit
der traditionellen Skulptur teilen, ist die handwerkliche Gestaltung physischer Materialien in drei Dimensionen; doch sie erweitern dieses Anliegen zu dem, was
man als die vierte Dimension bezeichnen könnte
oder auch nicht: die Dimension der Zeit.

31. Mai 2011 – 13. August 2011

„Medien bestimmen unsere Lage, die (trotzdem
oder deshalb) eine Beschreibung verdient."
Friedrich A. Kittler, „Grammophon Film Typewriter", 1986

Die Kunst von Dorit Margreiter, in der seit den frühen neunziger Jahren prägnante Episoden aus der Geschichte moderner Architektur, Medienkultur
und Warenästhetik evoziert und aktualisiert werden, scheint auf den ersten Blick ganz einer beschreiben-
den Annäherung an ihre jeweiligen Motive und Sujets verpflichtet: Architektonisch gerahmte Durchblicke, gestalterische Details, graphische Oberflächen, fokussierte Materialstudien, ausgefeilte Objekt-
arrangements, aus der Distanz erfasste räumliche Passagen und die statuarischen Posen mitunter aufwendig ausgestatteter Personen treten besonders
in Margreiters filmischen Werken an die Stelle konventioneller Erzählstränge, Dialogszenen und Handlungsmuster.

31. Mai 2011 – 13. August 2011

Die Schweizer Künstlerin Zilla Leutenegger verbindet Wandmalerei, Zeichnungen, Objekte und Video-projektionen zu raumgreifenden Installationen und Lichtbildern.

11. März 2011 – 21. Mai 2011

 

In der Ausstellung sind verschiedene Arbeiten zu sehen, die sich mit der bildnerischen Anordnung und Reproduktion von Pflanzen und Gräsern auseinandersetzen.

11. März 2011 – 21. Mai 2011

Erik Steinbrecher zeigt ein Konvolut von älteren und neueren Aluminiumgüssen nach Brotmodellen. Auf einer raumfüllenden Tischfläche werden diese Werke, analog zu einer immensen Speisetafel, lose arrangiert.