Erik Steinbrecher präsentiert erstmals neue Arbeiten, die seine Überlegungen zur Zeichnung fortführen. Diese entfalten sich in verschiedenen Medien wie Metall, Neon und Glas. Mit ihrer Leuchtkraft setzen seine farbigen Neonwerke einen markanten Schwerpunkt in der Ausstellung. Seine monochromen, zweiteiligen Werke aus Aluminium haben eine zarte, durch Farbgebung und Beschaffenheit der Oberfläche fast malerische Wirkung.
Steinbrechers zeichnerische Studien und Modelle verbinden sich hier mit seinem plastischen Werk und nehmen gleichsam Bezug auf sein visuelles Repertoire der frühen 1990er Jahre, von denen ausgewählte Werke ebenfalls präsentiert werden.